• Schraubenfabrik Nennigkofen

    präzis, exakt, genau - seit 1912

    Präzisionsdrehteile Hersteller Schweiz
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    präzis, exakt, genau - seit 1912

    Präzisionsdrehteile herstellen

Über uns

Die Schraubenfabrik Nennigkofen AG befindet sich im Herzen von Nennigkofen und wurde 1912 gegründet. Dank regelmässigen Aus- und Weiterbildungen bleiben wir stets auf dem neusten Stand und geben unser Know-How gerne an Sie weiter.

 

 

4. Generation

2022

Rasanter Aufschwung gleichzeitig hohen Materialkosten und Lieferengpässe in der Beschaffung.

 

Pascal Wirth leitet die Schraubenfabrik Nennigkofen (solothurnerzeitung.ch)

» zum Bericht 2022 – 110 Jahre (Aktuell nur Abonnenten voll zugänglich)

2021

Eugen Wirth tritt zu Jahresbeginn im Alter von 70 Jahren nach 47 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Leider verstirbt er noch im selben Jahr.

Pascal Wirth wird alleiniger Geschäftsleiter und gibt der SN mit verschiedenen Abteilungsleitungen eine neue Struktur.

 

Pascal Wirth

2020

Coronakrise – Kurzarbeit, massiver Umsatzeinbruch, Probleme bei Materialbeschaffung und steigende Preise für Rohmaterial. Joos Laubscher wird im Alter von 74 nach 47 Dienstjahren pensioniert.

2016

Pascal Wirth, Urenkel des Gründers wird mit 95 Prozent Aktienanteil Inhaber der SN.

Er leitet den Betrieb gemeinsam mit seinem Vater Eugen, der sich Stück für Stück aus dem Tagesgeschäft zurückzieht.

100 Jahre Jubiläum

2015

Umstellung der kompletten Produktion auf ERP-System

2014

Im Alter von 29 Jahren tritt Pascal Wirth in die Geschäftsleitung ein

2012

Rudolf Wirth geht im Alter von 70 Jahren nach 44 Dienstjahren in Pension.

 

100-Jahre Jubiläum (Reise mit der ganzen Belegschaft nach Lanzarote).

Nennigkofen - Die Schraubenfabrik wächst qualitativ, nicht quantitativ (solothurnerzeitung.ch)

» zum Bericht 2012 – 100-Jahre Jubiläum

 

2010

Exportschwierigkeiten wegen Euro- und Dollarkursen

2009

Folgen der Euro-Krise, 2 Monate Kurzarbeit

Aufschwung

2002

Neue Späneschleuderei und Ölaufbereitung.

 

2001

Pascal Wirth, Enkel des Gründers und Sohn von Eugen Wirth startet als Polymechaniker-Lehrling in der SN.

1999

Verkauf des Milchkontingents, Installation Brandmeldeanlage, ISO14000 Zertifikat.

1996

Neubau Maschinenhalle Ost, Klimaanlage

1994

Einführung Abacus für die Buchhaltung

1991

Bargeldloser Zahltag, neu Telefax

1990

Erste CNC-Maschine (ENC-164).

3. Generation

1987

Ende der Uhrenschraubenproduktion.

EDV-Einführung (Texas. Wondows). 75 Jahre Jubiläum (Sporttag im CIS).

1984

Boomjahr – Monatslohn für alle. Neubau der Wäscherei und Handarbeit. Letzter Camionnagetransport mit Pferdewagen zum Bahnhof Lüsslingen.

 

1982 - 1983 Erneute Krisenjahre
1981

Nach dem plötzlichen Tod von Paul Wirth

übernehmen dessen Söhne Eugen und Rudolf im Alter von 31 und 39 Jahren die Leitung des SN.

Krisenjahre

1978

Stahl- und Währungskrise – Schwierige Jahre folgend, der Altbau wird umgebaut.

1975 1967 Rezession – Arbeitszeitverkürzung durch Zwangsferien, reduzierte Gratifikation, Kurzarbeit
1973

Ölkrise - Die SN Bildet eigene Ölreserven um beschäftig zu diesem Zeitpunkt über 60 Mitarbeitende.

 

2. Generation

1972

Joos Laubscher (1946), Enkel von Armin Laubscher tritt in die SN ein.

1970

Erste ESCO-Maschine, erster Einsatz von Superbars und Telebars.

1969

Eugen Wirth (1950-2021), Enkel des Gründers, tritt als KV-Lehrling in die SN ein.

1967

Exportschwierigkeiten in die EWG-Länder, darauffolgend starker Umsatzrückgang

1966

Eintritt von Rudolf Wirth (1942),

Enkel des Gründers

1964

Die Heizung wird von Kohle auf Heizöl umgestellt.

1963

Einführung der 5-Tage-Woche (45 Stunden).

Umstellung von Schraubenfabrikation zu Décolltageindustrie.

1962

Erweiterung der Shedhalle, Büroumbau und Kauf von 1 Zigaretten- und 2 Selecta-Getränkeautomaten. 50 Jahre Jubiläum (Reise mit dem Roten Pfeil)

 

Verwaltungsrat 1962 mit Ernst Laubscher, Walter Hemmi und Paul Wirth

1959

Am 3. Juni verstirbt der Gründer Fritz Laubscher.

Paul Wirth unternimmt eine Geschäftsreise nach Paris mit Kutsche – der damals 9-jährige Eugen Wirth reist mit.

1957

Eine Shedhalle wird angebaut.

Kriegsjahre

1951

Am 9. Mai verstirbt Armin Laubscher.

Paul Wirth-Laubscher wird kaufmännischer Direktor, Ernst Laubscher-Thöny wird technischer Direktor.

 

1944

Fast vollständiger Verlust der bisherigen Kunden im Ausland, im Inland herrscht eine scharfe und preisdrückende Konkurrenz, der Jahresumsatz fällt um mehr als die Hälfte.

 

1942

Gründung eines eigenen Wohlfahrtfonds.

Die Kriegsgewinnsteuer beträgt in diesem Jahr 80% des Reingewinns.

1941

Paul Wirth-Laubscher (1913-1981), Schwiegersohn des Gründers, tritt als Prokurist in den Betrieb ein und wird später kaufmännischer Direktor. Die Auftragslage nimmt rasant zu, es fehlt aber an Arbeitskräften, Material und Elektrizität.

1940

Ernst Laubscher (1921-1975), Sohn von Armin Laubscher, wird Geschäftsleiter und später technischer Direktor.

1939

Weniger Arbeiter wegen Kriegsmobilmachung

Gründungsjahre

1929 - 1932

Erste grosse Krise seit der Gründung: 6 Entlassungen wegen Arbeitsmangel und kurzer Produktionsunterbruch.

1929

Die Firma wird von Gebr. Laubscher in Schraubenfabrik Nennigkofen umbenannt.

Der Anbau auf der Westseite mit einer Abwartswohnung wird fertiggestellt. Rudolf Fuhrer (1898) wird Magaziner und Abwart.

 

1918

Gründung einer Aktiengesellschaft Gebr. Laubscher AG.

Mit Werner Aeschlimann (1901) von Lüssigen wird der erster Schraubeschmacherlehrling angestellt. Im selben Jahr wird vor der Schraubenfabrik gestreikt. Die streikenden werden von Einwohnern vertrieben.

 

1917

Anstellung der ersten Verleserin, Martha Hurst-Schneider (1898) von Nennigkofen. Sie arbeitet 50 Jahre in der SN und wird 1967 pensioniert.

1913

Armin Laubscher (1896-1951), Bruder des Gründers, wird kaufmännischer Leiter. Mit Johann Witschi wird der erste Schraubenmacher angestellt

1912

Firmengründung durch Fritz Laubscher (1880-1959) von Täuffelen

 

 

Schraubenfabrik Nennigkofen AG
Bürenstrasse 115
4574 Nennigkofen

Tel.  

032 622 83 22

verkauf@sn1912.ch